Wolf Alice, Foo Fighters und 59999 andere Menschen (!)
Moinmoin,
ich melde mich frisch zurück aus Hamburg, wo ich am Wochenende mein Geburtstagsgeschenk „erleben“ durfte. Neben diversen Sehenswürdigkeiten und hervorragenden Speisen stand vorallem ein großes Highlight auf dem Plan:
Foo Fighters (inkl. Wolf Alice als Support) !
Das Konzert, angelegt für 60000 Zuschauer ähnelte augenscheinlich einem Festival, aber trotz der riesigen Menschenmasse verlief der Einlass friedlich und wieder einmal war der Platz in der ersten Reihe gesichert.
Um 17:30 Uhr starteten die Wölfe in üblicher Qualität und mit üblichem fetten Sound.
Die wurden dann (leider) abgelöst von einer weiteren Vorband namens „The Kills“, die mich in keiner Weise überzeugen konnte. Überspringen wir das und fahren direkt weiter fort: Fast auf die Minute pünktlich kommen die Foos um 20 Uhr auf die Bühne…
Die Band muss man einfach erlebt haben. Dave ist nicht nur ein großartiger Musiker (und immernoch meine Musiker-liebe), sondern genauso Entertainer und letztlich einfach sympathisch. „Das wird eine lange Nacht, Motherfuckers!“
Und wie man unschwer erkennen kann, sitzt er auch noch für einen Song an den Drums – jetzt kann ich mit einem Lächeln ins Gras beissen…
Nach gut 2,5 Stunden beenden die Foo Fighters ihr riesen Konzert und hinterlassen zweifellos den viel zitierten Eindruck, die größte Rockband unserer Zeit zu sein (!) (!) (!)..
Und um einen kleinen Eindruck vom Gelände zu schaffen, hier in Post von der Polizei Hamburg:
Das war`s mit #FooFightersHamburg
Das Konzert der #FooFighters in #Bahrenfeld ist zu Ende.
Die Fans verlassen das Gelände der Trabrennbahn.
Kommt gut & sicher nach Hause! pic.twitter.com/AIkoLj1Vdr— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) June 10, 2018